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Nur noch 2 Wochen bis zum St. Pöltner Radmarathon

by Daniel

So, in 2 Wochen geht es los. Mein erstes größeres Rennrad Rennen – in St. Pölten bei Wien – steht vor der Tür.

streckenprofil stpoelten

Streckenprofil St Pölten

Eine gemischtes Gefühl macht sich in der (dünner werdenden) Bauchgegend bemerkbar. Die Vorfreude aber auch die Angst, dass ich mich übernehme und der kleine Mann mit dem Hammer kommt. Ich bin ja schließlich, immerhin mit 35 Jahren, noch ein totales Greenhorn, und habe keine Ahnung, was es für Regeln in so einem Rennen gibt. Und zum totalen Trottel mag ich mich bei der Nummer auch nicht machen.

Hier eine Liste der Themen, die mich aktuell umtreiben:

  • Wie macht man bei so einem Rennen Pipi? Doch bestimmt nicht in dem man absteigt und in den Straßengraben pullert und zuseht wie der Pulk davon fährt ;-) Ich befürchte es läuf tdrauf hinaus, dass der Pipimatz seitlich rausgehalten wird. Habe übrigens eine sehr lustige Story gelesen: hatte einer im Forum berichtet, dass sein Vordermann auch auf diese Weise gepullert hat und der Wind so ungünstig stand, dass er einiges abbekommen hat. Pee happens
  • Wie findet man eine gute homogene Gruppe – Ziel Windschatten nutzen? Als Lonely Ranger befürchte ich geht mir natürlich viel zu schnell die Luft aus. Wobei das Streckenprofil viel Anstieg inne hat, was die Windschattenmöglichkeiten begrenzt
  • Windschatten geben vs. nutzen – wie ist hier die Aufteilung? Jeder abwechselnd?
  • Thema Essen und Trinken – reichen die Verpflegungsstationen aus? Oder lieber die Trikottaschen hinten mit Riegeln vollstopfen? Ich denke ich sollte mir hier noch mal die Teilnahmebedingungen durchlesen ;-)
  • Reicht meine Kraft? Bei der Betrachtung der ø Geschwindigkeit im letzten Jahr hatte der Gewinner einen schlanken 30er Schnitt runtergehobelt. Und das bei den Höhenmetern. Wahnsinn.

Soweit so gut. Bis zum nächsten Wochenende nutze ich noch die Zeit zum Trainieren. Dann wird man schon sehen wie weit es einen trägt.

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Ich habe jüngst einen guten Satz zu dem Thema gelesen:
„Man muss nicht alles richtig machen – sollte aber möglichst wenig falsch machen!“

Getreu nach dem Motto – Update folgt.

Ahoi,

Daniel

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