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Die wahren Helden des Ötztaler Radmarathon

by Daniel

Nach dem Dopingskandal der vergangenen Woche, der Vorjahressieger des Ötztaler Radmarathon, Roberto Cunico, wurde Anfang August des EPO-Dopings überführt, möchte ich Euch heute einmal die wahren Helden des Ötztaler Radmarathon vorstellen. Keine Halbprofis, die mehr trainieren als sie im Büro sitzen, die Sponsoren und das neueste Equipment haben – nein, Menschen, die bis zu 50 Stunden pro Woche arbeiten, und die es irgendwie immer wieder schaffen die freien Stunden zusammenzukratzen, um auf dem Rennrad zu trainieren.

Menschen, wie du und ich.

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(c) Sportograf | Ernst Lorenzi

Die Idee zu diesem Bericht hatte ich schon vor einiger Zeit. Mein Empfinden war: Wenn man bei einem Radmarathon den meisten Applaus haben will, muss man entweder Erster oder einer der Letzten werden. Nach den jüngsten Vorkommnissen sogar eher letzteres. Und warum ist das so? Weil wir mitfühlen mit denen, die mit ihren Mitteln bis an ihre Leistungsgrenze gehen – und noch weit darüber hinaus. Es geht uns unter die Haut zu sehen, wie sich Menschen steilste, schier nicht endende Alpenpässe hochquälen – hinter ihnen bereits der Besenwagen, das ganze Geplacke, nur um sich selbst den eigenen Traum zu verwirklichen.

Bezeichnend dafür ist eine TV-Dokumentation über den Ötztaler Radmarathon – vielleicht kennt ihr sie ja auch: Ein Streckenleiter, der bei drohender Abenddämmerung mit dem letzten Teilnehmer mitfiebert, der ihm aus dem Auto nebenherfahrend zuredet, der ihm Getränke und Snacks reicht und dem ein ganzes Timmelsjoch vom Herz fällt, als er unter dem Jubel der Menge noch im Zeitlimit die Ziellinie überquert. Das sind die wahren Helden der Jedermann-Radmarathons. Menschen, deren größte Waffe nicht die „mörderisch“ gute Fitness ist, sondern der unbändige Wille und vor allem der Spaß an der Sache.

So fühlen sich die wahren Helden des Ötztaler Radmarathons

Und einen exemplarischen Ausschnitt dieser Menschen möchte ich heute mal zu Wort kommen lassen und würdigen – Teilnehmer, die nicht wie die „Top-Fahrer“ ganz vorne im Rampenlicht stehen. Fahrer, die unter Umständen selber Wasserträger für Ihre Partner sind. Fahrer, die man als die breite Masse, das Rückgrat des Events, bezeichnen kann. Fahrer, über die in den Berichterstattungen üblicherweise nicht gesprochen wird. Wie ihr sehen werdet, sind die Platzierungen der Teilnehmer bunt gemischt von vorderes bis hinteres Drittel – alles dabei. Mir geht’s vor allem darum „rauszufühlen“, was so ein Rennen wie der Ötztaler Radmarathon emotional mit diesen Teilnehmern macht. Glücksgefühle ohne Ende? Stolz? Belohnung für die monatelange Trainingsarbeit?

Lest selbst…

Rebecca Förster – 12:45 Stunden

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Wie fühlst du dich jetzt nach dem Ötztaler 2015?
Ein bisschen stolz und am zweiten Tag nach dem Ötzi kommt wieder Leben in den Körper :)

Welche Zeit hast du erreicht, welche hast du dir vorgenommen? Was ist deine Platzierung?
Der Ötzi sollte mein Saisonhighlight werden und das Ziel war einfach nur zu finishen und das begehrte Trikot zu erhalten. Das habe ich in der Zeit von 12:45 Stunden geschafft! Platzierung: 3.629, AK: 67

Was war das härteste beim Ötztaler? Hattest du mal an Aufgeben gedacht?
Das härteste waren eigentlich die letzten Wochen vor dem Ötzi! Reicht das Training oder doch zu wenig gemacht oder gar zu viel?! Beim Ötzi selbst, hatte ich nur den Druck im Nacken rechtzeitig an der Zeitnehmung und somit im Limit zu sein! Ich hab 2014 beim Ötzi aufgrund der Kälte und der Nässe aufgegeben und dieses Jahr war das Wetter auf meiner Seite. Ich habe mich bis zur Abfahrt vom Jaufenpass den Umständen entsprechend gefühlt und aufgeben war keine Option! Zum Glück habe ich keine Probleme mit großer Hitze aber in St Leonard habe ich mich bei 36 Grad sehr über die Abkühlung aus dem Wasserschlauch gefreut!

Was war das schönste beim Ötztaler?
Das schönste war, gemeinsam mit meinem Freund zu finishen. Christian verzichtet auf sein eigenes Rennen und begleitete mich die ganzen 238 km lang, versorgte mich mit Wasser und Gels und ich musste „einfach nur treten“ ;-)

Landschaftlich ist es ja ganz toll aber mit Laktat bis über beide Ohren, lässt es sich das nur begrenzt genießen! Das Gefühl in der Abfahrt nach der Mautstation am Timmelsjoch ist einfach unbeschreiblich! Da wurde mir klar, jetzt hast du es wirklich geschafft und da durfte dann auch mal ein Tränchen fließen – sieht ja keiner unter der Brille ;) Dann die letzten km durch Sölden und die Durchfahrt unter dem Zielbogen – einfach wow!!

Wie viel Std. pro Woche arbeitest du, und wie viel kommst du im Schnitt zum Trainieren?
Im Schnitt habe ich eine 40 Std Woche! Wenn man nicht so schnell auf dem Rad ist, kommen da einige Std an Training zusammen. Sagen wir lieber, ich sitze ungefähr 5 Mal die Woche auf dem Rad und fahre dann Distanzen zwischen 70 und 200 km!

Was ist für dich der Reiz, bei so einem schweren Bergrennen teilzunehmen?
Der Reiz ist einfach über sich hinauszuwachsen und auch wenn der Körper und die Beine nicht mehr so wirklich wollen, den inneren Schweinehund zu besiegen und letztendlich zu finishen! Und der Ötzi stand ganz klar auf meiner Bike-to-do Liste!

Aus aktuellem Anlass – Thema Doping: Sollten die „Top-Fahrer“ getestet werden oder gar alle Teilnehmer?
In erster Linie finde ich es erschreckend, dass Leute durch Doping ihre Gesundheit aufs Spiel setzen um in einem „Jedermannrennen“ zu gewinnen! Der Fairness halber sollten schon die Topfahrer getestet werden und ich denke die Fahrer, die durch Training und Fleiß diese Leistung und den Ötzi in einer für mich unvorstellbaren Zeit finishen und auf’s Podest fahren, haben nichts gegen Kontrollen! Ich finde es mehr als unfair, sich von hunderten von Menschen als Sieger feiern zu lassen! Es ist doch Selbstbetrug, zu wissen, dass diese Leistung nicht ganz sauber war! Aber hoffen wir, das der Ötztaler nicht mehr durch so unschöne Nachrichten in die Diskussion kommt, denn das hat dieses tolle Event nicht verdient!


Karsten Thriene – 12:25 Stunden

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Wie fühlst du dich jetzt nach dem Ötztaler 2015?
Glücklich, nachdem ich meinen Schatz Katharina wieder gesund in die Arme schließen konnte.

Welche Zeit hast du erreicht, welche hast du dir vorgenommen? Was ist deine Platzierung?
12:25 Stunden – vorgenommen hatte ich mir, vor dem Besenwagen im Ziel zu sein.

Was war das härteste beim Ötztaler? Hattest du mal an Aufgeben gedacht?
Das Timmelsjoch. Da habe ich ans Aufgeben gedacht. Doch die Liebe zu meiner Katharina, meiner Familie und meinen Kids Emma & Lennard haben mich weitermachen lassen.

Was war das schönste/faszinierendste beim Ötztaler?
Die ganze Strecke ist das absolute Highlight. Diese Art der Bergwelt ist schon faszinierend.

Wie viel Std. pro Woche arbeitest du, und wie viel kommst du im Schnitt zum Trainieren?
55-60 Stunden. Ich bin selbständiger Friseurmeister. Am Wochenende werden lange Einheiten trainiert und über die Woche die kurzen Einheiten.

Was ist für dich der Reiz, bei so einem schweren Bergrennen teilzunehmen?
Neugierde. Zu erfahren was/wie sich der Körper/Geist dazu/dabei verhält oder auch verändert.

Aus aktuellem Anlass – Thema Doping: Sollten die „Top-Fahrer“ getestet werden oder gar alle Teilnehmer?
Ich bin der Meinung, dass jeder kontrolliert werden sollte. Denn jeder der “sauber“ fährt wird um seinen Lohn gebracht.


Andreas Adam – 9:11 Stunden

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Wie fühlst du dich jetzt nach dem Ötztaler 2015?
Direkt nach dem Rennen: Schmerz, Erschöpfung, Enttäuschung. Einen Tag danach: starker Muskelkater, Enttäuschung. Zwei Tage danach: immer noch Muskelkater, Freude und etwas Stolz.

Welche Zeit hast du erreicht, welche hast du dir vorgenommen? Was ist deine Platzierung?
Meine Zeit ist 9:11 Stunden – das entspricht dem Gesamtrang 736 und dem Klassenrang 228. Freunden und Bekannten hatte ich vorab erzählt, dass ich vermutlich unter 10 Stunden bleiben kann, und damit zufrieden wäre. Insgeheim wusste ich jedoch, dass meine Leistungsdaten in einem optimalen Fall auch unter 9 Stunden hergeben würden.

Was war das härteste beim Ötztaler? Hattest du mal an Aufgeben gedacht?
Ab Anstieg Jaufenpass traten Krämpfe in beiden Beinen auf. In St. Leonhard dann so stark dass ich (bei Schrittgeschwindigkeit) vom Rad fiel. Dort saß ich dann gefühlte drei Minuten gekrümmt auf der Straße und wusste nicht ob und wie es ins Ziel schaffen sollte.

Was war das schönste beim Ötztaler? 
Alle Helfer, vor allem an den Verpflegungstationen, waren extrem zügig, und dabei immer freundlich und motivierend. In vielen Ortschaften und auf vielen Pässen standen mehr applaudierende Leute als ich es gedacht hatte bzw. jemals erlebt habe. Zum ersten Mal fühlte ich mich wirklich wie ein Radprofi, der durch Menschenmengen fährt. Ich hatte stellenweise tatsächlich die berühmte ‚Gänsehaut‘. Des Weiteren habe ich gesehen wie Privatpersonen Teilnehmern aufgrund der Hitze ihre Wasserflaschen anboten, oder Hausbesitzer die mit Ihrem Gartenschlauch für etwas Abkühlung sorgten. Kurz vor dem Gipfel des Timmelsjoch erinnere ich mich an einen charismatischen Mann der mit seinem Wagen am Straßenrand stand. Treibende Musik schallte laut aus seinem Auto, und er sprach jeden Athleten direkt und persönlich an. Ich weiß nicht mehr was er zu mir gesagt hat, aber ich fühlte mich für einige Minuten tatsächlich besser. Dann erinnere ich mich an ein Transparent, auf dem Stand „Go hard or go home“. Etwas fies war auch das offizielle Transparent mit dem großen Schriftzug „ausgeträumt?“. Und vieles mehr – man könnte ein Buch füllen.

Wie viel Std. pro Woche arbeitest du, und wie viel kommst du im Schnitt zum Trainieren? 
Ich versuche exakt 40 Stunden/Woche zu arbeiten. Mein Training umfasst ca. 9-14 Stunden die Woche.

Was ist für dich der Reiz, bei so einem schweren Bergrennen teilzunehmen?
Sowohl Motivation, als auch Belohnung: Nur mit einem hohen Ziel kann ich mich über das gesamte Jahr hinweg für ein konsequentes Training motivierten. Und nur mit einer extremen Herausforderung kann ich anschließend die aufgebaute Form auf den Punkt freilassen, und (hoffentlich) den Lohn in Form einer guten Zeit erhalten. An solche Erlebnisse erinnert man sich ein Leben lang.

Aus aktuellem Anlass – Thema Doping: Sollten die „Top-Fahrer“ getestet werden oder gar alle Teilnehmer?
Grundsätzlich dienen Jedermann-Events ausschließlich der ‚Bespaßung‘ der (zahlenden) Teilnehmer. Es ist jedoch unumstritten, dass einige Veranstaltungen mittlerweile weit mehr sind als nur Hobbywettkämpfe – nämlich Geschäftsmodelle. Und zwar Geschäftsmodelle sowohl für die Veranstalter, als auch für einige Athleten. Und damit ist die Sachlage eindeutig: Der Veranstalter ist der Hauptverantwortliche zur Bekämpfung von Betrügern und Chaoten, und das ohne „Wenn“ und „Aber“. Getestet werden müssen demnach alle Top 3 in den Kategorien plus eine Handvoll Stichproben (per Los).

Wenngleich man auch realistisch sein muss. Der Mensch ist generell darauf bedacht sich einen Vorteil zu verschaffen, und wird immer Mittel und Wege finden Regeln und deren Kontrollen zu umgehen. Beispiele gefällig? Gerne. Wir alle kennen Personen, die ihr Rennrad über die Absperrung in den vorderen Starbereich heben, obwohl sie zu faul waren für eine gute Startposition früh aufzustehen. Wir alle kennen auch Personen die innerhalb einer homogen fahrenden Gruppe Positionskämpfe ausfechten, und dabei leichtfertig den Sturz von Mitfahrern in Kauf nehmen. Wir alle kennen auch Personen, denen die Verpflegungsstationen nicht reichen, und sich deshalb privat verpflegen lassen und dabei andere Mitfahrer behindern. Ein unlauterer Vorteil gegenüber Mitfahrern fängt also im ‚Kleinen‘ an, und der Weg zum Doping ist dann vielleicht gar nicht so weit weg wie man ursprünglich dachte. Für alle ehrlichen Teilnehmer habe ich deshalb nur einen Tipp: Bleibt weg von den Siegerehrungen bzw. kommt bloß nicht auf die Idee zu applaudieren.


Michael Meyer – 8:38 Stunden

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Wie fühlst du dich jetzt nach dem Ötztaler 2015?
Etwas enttäuscht, aber voll motiviert für 2016! Der Ötztaler 2015 ist leider nicht so gelaufen, wie ich mir das vorgestellt habe. Meine Aufgabe bestand ja darin, den Domestiken für meine Frau Janine Meyer zu machen. Leider war genau dieses Rennen „das eine Rennen zu viel für sie“ und es lief einfach gar nicht. Es ist einfach nicht möglich, die Form von Anfang Mai bis Ende August zu halten und den Ötztaler einfach so „mitzunehmen“. Daraus lernen wir und werden das nächste Mal einige Rennen auslassen und fokussierter auf den Ötzi trainieren.

Welche Zeit hast du erreicht, welche hast du dir vorgenommen? Was ist deine Platzierung?
Ich habe eine Zeit von 8:38 Std erreicht, vorgenommen hatte ich mir eine Zeit von 8:15 – 8:20 Std. Da jedoch meine Frau keinen guten Tag hatte, war dies nicht möglich. Meine eigene Platzierung weiß ich gar nicht.

Was war das härteste beim Ötztaler? Hattest du mal an Aufgeben gedacht?
Für mich gestaltete sich der Ötztaler relativ entspannt, da ich nicht so richtig an meine Grenzen gehen musste. Das härteste für mich war, mit anzusehen, wie meine Frau leiden musste. Und nein, ans Aufgeben habe ich nicht gedacht.

Was war das schönste beim Ötztaler?
Viele tolle Menschen wieder zu treffen und auch näher kennen zu lernen. Die Atmosphäre auf der Strecke ist schon klasse – wo gibt es sonst dermaßen viele Menschen, die anfeuern und unterstützen? HAMMER! Dazu natürlich die zu 99 % gesperrten Straßen – gerade auf der Abfahrt Kühtai oder Timmelsjoch ein Traum.

Wie viel Std. pro Woche arbeitest du, und wie viel kommst du im Schnitt zum Trainieren?
Ich arbeite in Vollzeit 39 Std./Woche. Im Schnitt trainiere ich 17-18 Stunden pro Woche, wobei ich das nicht unbedingt nur als Trainieren bezeichnen möchte, da sind auch schon viele Spaßfahrten dabei! Hier in Köln hat man eine sensationelle Radgemeinschaft und hat alleine rechtsrheinisch mind. 4x die Woche die Möglichkeit mit tollen Radsportlern zu trainieren…

Was ist für dich der Reiz, bei so einem schweren Bergrennen teilzunehmen? 
Der Reiz besteht in dem Zusammenspiel von Technik, Leistung, Natur, Qual und Willen. Dazu kommt dann halt, das umzusetzen, was man sich in harten Intervalleinheiten erarbeitet hat.

Aus aktuellem Anlass – Thema Doping: Sollten die „Top-Fahrer“ getestet werden oder gar alle Teilnehmer?
Ich halte es für unbedingt notwendig, dass zumindest die ersten 5 aller Altersklassen (Frauen und Männer) kontrolliert werden. Dies ist notwendig, um einen fairen Wettkampf zu gewährleisten. Die Auffassung, dass man nur sich selbst betrügt, teile ich übrigens nicht. Es geht auch im sogenannten Hobbysport um Sponsorenverträge und Preisgelder oder schlicht um Werbung für neue Trainingsplankunden.

Gleichzeitig halte ich die Kontrollen auch für notwendig, um die Topfahrer vor sich selbst zu schützen. Darüber hinaus haben die sauberen Sportler dann auch die Möglichkeit zu zeigen, dass sie sauber fahren (ich weiß, dass ist so eine Art Beweislastumkehr, aber ich fände es gut!). Meine Frau beispielsweise würde sehr gerne zeigen, dass sie sauber fährt.

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